So könnt ihr für Tristan aus Waldeck spenden

07. März 2024 , 05:01 Uhr

Wir möchten Ihnen heute die Geschichte von Tristan aus Waldeck bei Kemnath erzählen, einem 9-jährigen Jungen, der dringend Ihre Hilfe braucht. Tristan leidet an ME/CFS, einer schweren neuroimmunologischen Erkrankung, die durch zwei Corona-Infektionen ausgelöst wurde. Diese Krankheit bedeutet, dass Tristan nicht mehr in der Lage ist, irgendeine Form von körperlicher oder geistiger Belastung zu ertragen. Jede Anstrengung führt zu einem sogenannten Crash, der seine Symptome verschlimmert und seine Lebensqualität weiter einschränkt.

Tristan muss seit seiner dritten Corona-Infektion im November 2023 rund um die Uhr im Bett liegen. Er kann sich nicht mehr mit den Dingen beschäftigen, die er früher geliebt hat, wie Schwimmen, Klettern, Fahrrad- und Skifahren, Handwerken und Drechseln. Er kann nicht einmal mehr Hörspiele hören oder fernsehen, weil er extrem empfindlich auf Licht, Geräusche und visuelle Reize reagiert. Sein einziger Trost ist sein Hund, mit dem er kuscheln kann. Tristan leidet täglich unter Schwindel, Kopfschmerzen, Körperschmerzen, Unverträglichkeiten, Sehstörungen und Schlafstörungen. Er kann seit September 2022 nicht mehr zur Schule gehen und auch kein Hausunterricht mehr erhalten. Er hat sein Leben verloren, ohne es zu verlieren. Ein unerträglicher Zustand für ein Kind.

Seine Eltern haben bereits 35.000 Euro für verschiedene Therapieversuche, Bluttests und Medikamente zur Linderung seiner Symptome ausgegeben. Ihre Ersparnisse sind nun aufgebraucht, aber ihr Weg ist noch lange nicht zu Ende. Sie haben herausgefunden, dass das Spike-Protein, das durch das Coronavirus in Tristans Körper gelangt ist, immer noch aktiv ist und seine Zellen angreift. Sie versuchen derzeit eine Therapie mit Vedicinals, einem pflanzlichen Präparat. Wenn das nicht funktioniert, wird er Maraviroc brauchen, ein HIV-Medikament, das in ersten Studien gezeigt hat, dass es das Spike-Protein eliminieren kann. Dieses Medikament ist sehr teuer und muss ebenfalls selbst bezahlt werden.

Wir bitten Sie daher von ganzem Herzen um Ihre finanzielle Unterstützung für Tristan. Jeder Betrag, egal wie klein, kann einen Unterschied machen. Wir wollen, dass Tristan wieder gesund wird und sein Leben zurückbekommt. Wir wollen, dass er wieder lachen, spielen, lernen und träumen kann. Wir wollen, dass er wieder Kind sein darf. Bitte helfen Sie diesen Wunsch zu erfüllen.

Link zur Spendenaktion

Das könnte Dich auch interessieren

15.01.2025 Auto prallt ungebremst auf Pferdekutsche Tragischer Verkehrsunfall am Dienstagnachmittag zwischen Gotzendorf und Schönbuchen im Kreis Cham. Ein 36-jähriger BMW-Fahrer fuhr auf eine mit drei Personen besetzte Pferdekutsche offenbar ungebremst auf. Die Kutsche und auch der Pkw stürzten über eine Böschung in eine Wiese. Der Kaltblüter, der die Kutsche zog, wurde tödlich verletzt. Zwei Frauen auf der Kutsche erlitten schwere, ein 15.01.2025 Schwerer Verkehrsunfall bei Freihung Schwerer Verkehrsunfall am Dienstagnachmittag kurz vor Freihung im Kreis Amberg-Sulzbach. Ein 42-jähriger Dodge-Fahrer wollte auf die B299 einfahren. Dabei missachtete er das Stopp-Schild, fuhr laut Zeugenaussagen fast ungebremst in die Straße ein und nahm einem 31-jährigen VW-Fahrer die Vorfahrt. Der Aufprall der beiden Pkw war so heftig, dass die Fahrertüre des Dodge herausgerissen wurde und 15.01.2025 Schulausfälle in der Oberpfalz Eisregen und überfrierende Nässe haben Schulausfälle zur Folge. Im Landkreis Neustadt an der Waldnaab und in der Stadt Weiden entfällt heute der Präsenzunterricht. Betroffen davon sind auch die Berufsschulen. Allerdings findet in den meisten Fällen Distanzunterricht laut Stundenplan statt. https://www.unterrichtsausfall.bayern.de/ https://www.eu-bs.de/ 14.01.2025 Acht Wochen ohne Fleisch – und niemand hats bemerkt Welche Auswirkungen hat unser Essverhalten auf die Umwelt? Und wie schwer fällt uns Verzicht auf bestimmte Lebensmittel? In einem gemeinsamen Projekt der Uni Regensburg und des Studierendenwerks Niederbayern/Oberpfalz wurden in fünf Mensen acht Wochen lang keine Gerichte mit dem Umweltsünder Rindfleisch serviert – ohne Ankündigung und ohne die Mensagäste darauf aufmerksam zu machen. Es gab