Der 30-Jährige blieb mehrmals auf der Straße stehen und fuhr teilweise sogar rückwärts. Den Grund für das unsinnige Verhalten konnte die eintreffende Polizeistreife schnell klären.

Ein Atemalkoholtest ergab 1,1 Promille. Damit ging es ab ins Krankenhaus zur Blutentnahme. Der Führerschein des Mannes wurde sichergestellt und ein Strafverfahren eingeleitet.

Die ungenutzten oder nicht mehr funktionstüchtigen Bikes blockieren zahlreiche Fahrradständer – teilweise über mehrere Wochen und Monate. Vor der Aktion wurde an allen Rädern ein Hinweis mit der Bitte um Entfernung angebracht – verbunden mit einer Frist. Sie gelten nun als Fundsache und werden 6 Monate lang eingelagert.

Nur durch das beherzte Eingreifen von Fahrgästen konnte der 22-jährige Angreifer überwältigt werden. Das 30-jährige Opfer erlitt eine Beule am Hinterkopf. Der als Intensivtäter registrierte 22-Jährige wurde in ein Gefängnis gebracht. Die Regensburger Bundespolizei ermittelt wegen Bedrohung, Beleidigung und gefährlicher Körperverletzung.

Der Pkw war unbesetzt, der Airbag mit Blut verschmiert. Die Feuerwehr registrierte eine Person an der Einsatzstelle, die an der Kleidung Spuren zu einem Unfall aufwies. Später konnte in einer Scheune noch ein leicht verletzter 17-Jähriger gefunden werden.

Der Jugendliche, der keine Fahrerlaubnis hat, gestand schließlich die Fahrt. Wie sich herausstellte, stand er unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln und hatte den Pkw einer Bekannten ohne deren Wissen genutzt. Der 17-Jährige bekommt nun mehrere Anzeigen.

Der 18-Jährige geriet in Sulzbach-Rosenberg in eine Verkehrskontrolle, hielt aber nicht an. Seine Flucht führte ihn u. a. über Hahnbach, zurück nach Sulzbach-Rosenberg. Teilweise erreichte er dabei innerorts Geschwindigkeiten von fast 100 km/h, kam immer wieder auf die Gegenfahrbahn ab und verunglückte beinahe.

Eine Straßensperre in Sulzbach-Rosenberg umfuhr der 18-Jährige. Erst als er versehentlich in die Einfahrt eines Anwesens geriet, konnte die Fahrt gestoppt werden. Der junge Mann hatte kurz zuvor Drogen konsumiert, weitere Betäubungsmittel und eine geladene Schreckschusswaffe hatte er außerdem dabei. Ihn erwarten nun einige Anzeigen. 

Jetzt, einige Wochen später, entdeckte er eine Online Auktion, bei der seine Spielkonsole sowie identische Spiele verkauft werden sollten. Dem Jungen war klar, dass es sich bei der angebotenen Ware um sein Eigentum handelte. Sein Vater verständigte deshalb die Polizei und vereinbarte mit dem Verkäufer einen Besichtigungstermin.

Der 44-jährige Verkäufer zeigte sich sogleich geständig. Er hatte den Beutel samt Inhalt gefunden und beschlossen, die Sachen zu behalten. Er muss sich nun wegen Fundunterschlagung verantworten.

Die Täter warfen eine Universalfußplatte durch die Schaufensterscheibe des Geschäfts, verschafften sich so Zugang und stahlen Elektroartikel im Wert eines niedrigen fünfstelligen Eurobetrags. Anschließend flüchteten sie zu Fuß.  Trotz einer sofortigen Fahndung mit zahlreichen Polizeikräften gelang den Einbrechern die Flucht. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 3.000 Euro. Die Kripo Hof bittet um Hinweise

Es gelang schließlich, das Bauteil kurzfristig zu beschaffen und einzubauen. Derzeit laufen die letzten Arbeiten und das Hallenbad kann über das Wochenende aufheizen. Am Montag (20.01.) ist damit wieder der öffentliche Badebetrieb möglich.

Aufgrund der Aufheizphase könnte die Wassertemperatur allerdings am Montag noch nicht komplett auf Sollhöhe sein. Für etwas hartgesottenere Schwimmer sicher kein Problem. Für alle anderen: spätestens am Dienstag hat das Wasser dann die gewohnte Temperatur.

Mehrere Streifen rückten an und nahmen die beiden 13 und 15 Jahre alten Brüder in Gewahrsam. Die zwei gaben an, Pfandflaschen sammeln zu wollen. Die Jungen wurden an die Erziehungsberechtigten übergeben und das Jugendamt über den Vorfall informiert.